Ihr Service rund um Gesundheitsinformationen

Nur gut informierte Patienten können fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen. Dafür sind sie auf die Bereitstellung von nutzwertigen Gesundheitsinformationen angewiesen. Daher braucht sich unser wandelndes Gesundheitssystem Diensteistungen, die es sinnvoll ergänzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24 Mio. Verbraucherzugriffe pro Jahr.
Die schönste Aufmerksamkeit, die wir uns wünschen können.


Gesundheitsinformationen für alle: IDS-Deutschland in Kürze

Die IDS Deutschland verbreitet jährlich rund 24 Millionen Verbraucherinformationen über die Ärzteschaft und Wartezimmer in Arztpraxen.
 So gelangen Verbraucher kostenfrei an eine 
Vielzahl an gesundheitlichen Ratgeber- und Produktthemen.
 Die bereitgestellten Gesundheitsinformationen 
werden von der Bundesbevölkerung und 
Ärzten aktiv und mit einem hohen Vertrauensfaktor angenommen.

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Wer wir sind

Wer wir sind

Als Koordinierungsstelle und Exekutivorganisation verschafft IDS Verbrauchern in Deutschland Zugang zu gesundheitsrelevanten Ratgeberthemen. Für diese effektive Art des Healthcare-Marketings arbeiten wir mit einer fünfstelligen Zahl angeschlossener Ärzte zusammen.

Medizinisches Expertenwissen wird so für die Bundesbevölkerung aufbereitet, dass die Gesundheitsinformationen aktiv angenommen werden. Dabei tragen wir sowohl individuellen Informationsbedürfnissen als auch den Vermarktungsintentionen der Pharma- und Konsumgüterindustrie Rechnung.

Unser Service

Unser Service

Die umfassende Versorgung von Verbrauchern mit Gesundheitsinformationen ist eine logistische, dispositive und distributive Herausforderung. Unsere komplexen Planungsprozesse umfassen die Erstellung und Verteilung von jährlich 23 Millionen Verbraucherinformationsmedien zu bis zu 650 Themen. Wir koordinieren über 88.000 Arztbesuche und die Zusammenarbeit mit Hunderten von Co-Partnern.

Ausgeklügelte Logistik

Ausgeklügelte Logistik

Um unsere Abnehmer mit den Mengen an Informationsmaterialien zu versorgen, die sie brauchen, laufen beim IDS komplexe logistische Prozesse ab:

  • Für die einzelnen Verbraucher-Zielgruppen ermitteln wir die relevanten Mengen und Inhalte an Informationsmedien.
  • Im Zentrallager konfektionieren und kommissionieren wir den Fachgruppen entsprechend die Programminhalte.
  • Die Arztpraxen werden national in 96 Leitregionen eingeteilt und distributiv über Servicemitarbeiter versorgt.
  • Die Routen unserer Außendienste koordinieren und optimieren wir kontinuierlich mittels elektronischer Geo-Routings.
  • In den Arztpraxen wird das Merchandising vorgenommen und die Gesundheitsinformationen und Proben zur Mitnahme öffentlich ausgelegt.

Zielgruppen für Gesundheitsinformationen

Unsere Schlagpunkte für Ihren neuen Denkansatz:Touchpoint im höchsten nachgewiesenen Vertrauensumfeld Verbraucher werden selbst aktiv und wählen die Information aus, die sie möchten. Kioskprinzip. Selbstsuchend. Zielauswahl. Mitnahme bis Nachhause. Die Information wird informativ und werthaltig gesehen. Ihre Zielgruppe findet dieses Mal Sie und nicht umgekehrt. Deshalb entstehen nur Nettokontakte. Ohne Streuverlust.

Verbraucher

Die Deutschen befinden sich im Schnitt fast 3,5-mal pro Jahr in einem Wartezimmer. Sinnvolle und teils auch werbliche Informationen vor Ort sind allseitig akzeptiert und oft eine willkommene Abwechslung.

Das Selbstinformationsmanagement der Deutschen mittels hochwertiger Gesundheitsinformationen ist heute zentraler Bestandteil einer bewussten  Lebensführung. Das neue Konzept nach Lifestyle nennt sich „Healthstyle“.

Ärzte, Apotheker

Aus guten Gründen unterstützen auch die medizinischen Experten eine optimale Versorgung mit fachgerecht aufbereiteten Gesundheitsinformationen. Sie tragen zur gesundheitlichen Sensibilisierung, Habitualisierung und Disziplinierung ebenso wie zu einer verbesserten Dialogfähigkeit bei.

Zudem zeichnet sich ein Wandel der Gesundheitsversorgung ab: Aus dem MLP-Gesundheitsreport von 2016* geht hervor, dass 85 % der Ärzte erwarten, in den nächsten zehn Jahren weniger Zeit für ihre Patienten zu haben. Das heißt konkret:

  • Die Beratungszeit im Sprechzimmer sinkt.
  • Die Wartezeit wird länger.
  • Die medizinische Selbstinformation wird immer wichtiger.

Welche Chancen bergen Gesundheitsinformationen?

Healthcare-Marketing, also das Bereitstellen von kostenlosen Informationen, schafft Mehrwerte für die Endverbraucher, für die Vermittler und für die Ersteller der Informationen.

Kontakte im höchsten Vertrauensumfeld
Kaum einem Fremden trauen wir mehr als einem Arzt. Mit ihm teilen Verbraucher und Patienten Krankheits- und Leidensgeschichten – also das, was sie oft nach außen hin verborgen halten. In den Praxen erleben sie, wie mit ihren Belangen vertrauensvoll umgegangen wird. Der Trust in die dort bereitgestellten Informationen ist daher am höchsten – der örtlich und zeitlich ideale Ort für Touchpoint-Marketing.
Aktive Informationssuche

Im Kioskprinzip liegen im Wartezimmer verschiedene relevante Informationsmedien aus, aus denen die Interessenten selbst wählen. Da sie dies freiwillig tun, stehen sie den Inhalten besonders offen und positiv gegenüber. Es entsteht an diesen Touchpoints unter Marketing-Gesichtspunkten ein hochwertiger Nettokontakt.

Selbstständige Zielwahl

Diese Informationssuche ist sehr organisch, weil sie an den momentanen Bedürfnissen der Verbraucher anknüpft. Die Information wird als sehr werthaltig und hilfreich angesehen und bis nach Hause mitgenommen.

Keine Streuverluste

Ihre Zielgruppe findet Sie aus eigenem Bedarf heraus. Deshalb entstehen nur Nettokontakte. Durch eine zielgenaue Berechnung vorab ist der Invest sehr ökonomisch. Wird das Medium im Vertrauen an Dritte mit einer Empfehlung weitergegeben, bleibt der hohe Vertrauensfaktor erhalten und wird sogar noch gesteigert (siehe Touchpoint-Sampling).

Tendenz: steigend

Bisher geben bereits rund 70 % der befragten Patienten an, dass sie oft oder sogar bei fast jedem Arztbesuch Gesundheitsinformationen, zum Beispiel Broschüren oder Flyer, aus dem Regal entnehmen. Die Nachfrage nach hochwertigen Gesundheitsinformationen und Proben wird kontinuierlich steigen.

Über welche Medien werden Gesundheitsinformationen verbreitet?

Grundsätzlich wird mit Broschüren, Ratgebern, Zeitschriften, Flyern, Postkarten und Poster-Marketing in allen Formaten gearbeitet, um wissenschaftliche, medizinische und verbraucherrelevante Informationen zu vermitteln. Vom Gesamtvolumen werden ca. 90 % vom jeweiligen Co-Partner gestellt, 10 % sind IDS-eigene Medien aus der Verlagssparte.

Wir setzen alle Medien in Print um. Es kommen aber auch Produktproben oder TV-Beiträge zum Einsatz. In den Medien werden oft redaktionell-fachliche Informationen mit Inhalten zum Unternehmen gekoppelt.

Wie werden die Medien zugänglich gemacht?

Jede Arztpraxis, Klinik oder Apotheke hat eine individuelle Raumsituation und Installationsanforderungen für die Medienträger. Unterstützend setzen wir auch viele Tausend Displays von IDS ein, die jeweils exponiert installiert werden.

Daher treffen wir oft maßgeschneiderte Vor-Ort-Vereinbarungen im Rahmen von Anschlussverträgen zur Leihstellung und langfristigen Servicebetreuung. Das ist aber nicht zwingend notwendig. Viele Arztpraxen verwenden ihr eigenes Inventar oder werden zu Beginn testweise beliefert.

IDS-Deutschland

IDS - Information-Display-Service bietet durch eine fünfstellige Zahl angeschlossener Ärzte den Verbrauchern Zugang zu gesundheitlichen Verbraucher- und Ratgeberthemen. Dies koordinert und distribuiert IDS als Koordinierungsstelle und Exekutivorganisation.

IDS sorgt so für aktiv angenommene Gesundheitsinformtionen bei der Bundesbevölkerung, bei Ärzten, Apothekern und tariert divergierende Informationsbedürfnisse zwischen den medizinischen Experten und den Vermarktungsintentionen der Pharma- und Konsumgüter -Industrie und institutionellen Partnern aus.

Gesundheitssparte